Ihr Fachzahnärztin für Zahnimplantate in Berlin

Wir ersetzen fehlende oder beschädigte Zähne und behandeln Knochenschwund, damit Sie wieder selbstbewusst lächeln können – ohne Schmerzen, Scham, Stress oder versteckte Kosten.

Dr. Tzvetanova hat über 8 Jahre Erfahrung und 400 erfolgreiche Implantate.

Was kostet eine Behandlung?

Die Kosten für Zahnimplantate hängen von Ihrer individuellen Situation, der Art des Eingriffs und dem Umfang der Behandlung ab. 

Einen einheitlichen Preis gibt es nicht, da jeder Fall einzigartig ist. 

Um Ihnen einen genauen Preis nennen zu können, müssen wir Ihre Zahnsituation zunächst verstehen - das klären wir in einem kurzen Beratungsgespräch mit unserer erfahrenen Oralchirurgin Dr. Tzvetanova.

Die meisten unserer Patienten investieren zwischen 1.500 € und 4.000 € in ihre Zahnbehandlung.

Bei Ihrer Beratung erstellen wir einen detaillierten Behandlungs - und Kostenplan und unterstützen Sie bei Bedarf auch im Gespräch mit Ihrer Krankenkasse. 

Wir verstehen, dass dies eine bedeutende Investition ist - aber eine, die Ihnen über viele Jahre hinweg Selbstvertrauen, Lebensqualität und Komfort zurückgeben kann.

Dank unserem Abrechnungspartner DZR können Sie in Raten zahlen - bis zu 6 Monate zinsfrei oder bis zu 24 Monate mit minimalen Zinsen.

Die Behandlungskosten umfassen in der Regel:

Für eine präzise Planung wird eine fortgeschrittene Bildgebung wie eine 3D-Röntgenaufnahme (CBCT/DVT) empfohlen.

Verschiedene Marken und Materialien haben unterschiedliche Preise, die zum Selbstkostenpreis weitergegeben werden.

Dies ist die Arbeit des Kieferchirurgen, wobei die Gebühren je nach Komplexität und Art des Eingriffs variieren.

Wenn zu wenig Kieferknochen vorhanden ist, wird dieser mit eigenem oder künstlichem Knochenmaterial aufgebaut. Dadurch entsteht eine stabile Basis für das Implantat.

Die auf dem Implantat befestigte Krone oder Prothese erhöht die Gesamtkosten.

Wer braucht Zahnimplantate?

... die einen natürlich aussehenden, dauerhaften Ersatz wünschen.

…profitieren besonders von modernen Versorgungskonzepten wie All-on-4 oder All-on-6

Dabei wird der gesamte Kiefer mit nur vier bis sechs Implantaten versorgt, auf denen eine feste Brücke verankert wird.

...die vollständig ersetzt werden müssen.

... die ihre Knochenstruktur erhalten oder wiederaufbauen möchten.

…die sich diesmal eine angenehme und stressfreie Erfahrung wünschen.

... im Gegensatz zu Brücken, bei denen die angrenzenden Zähne beschliffen werden müssen.

Zahnimplantate sind für die meisten Erwachsenen mit gesundem Zahnfleisch und ausreichend Kieferknochen geeignet. Selbst wenn bereits ein Knochenabbau stattgefunden hat, können Verfahren wie ein Knochenaufbau Implantate möglich machen.

Für ein optimales Ergebnis ist es wichtig, den Behandlungsplan sorgfältig einzuhalten. 

Wenn Sie eine chronische Erkrankung oder besondere gesundheitliche Anliegen haben, beraten wir Sie gerne persönlich und finden gemeinsam eine sichere Lösung.

Was ist ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind die zuverlässigste Lösung zum Ersatz fehlender oder beschädigter Zähne – und verhelfen Ihnen zu einem selbstbewussten Lächeln.

Sie bestehen aus Titan oder Keramik, werden chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt und verwachsen dort, sodass sie als stabile künstliche Zahnwurzeln dienen. 

Dies schafft eine feste Grundlage für Kronen oder Brücken, die wie natürliche Zähne aussehen und funktionieren. 

Bei guter Pflege können Implantate viele Jahre halten – langlebig, natürlich aussehend und ohne die gesunden Nachbarzähne zu beeinträchtigen.

Ein Zahnimplantat besteht aus 3 Komponenten:

Eine kleine Schraube, die in den Kieferknochen eingesetzt wird, wird als Implantat bezeichnet. Titan wird dabei am häufigsten verwendet, da es leicht, langlebig und biokompatibel ist.

Ein Widerlager, hergestellt aus Titan oder Zirkonium, das sich sicher mit dem Implantatkörper verbindet.

Eine Zahnkrone, hergestellt aus Porzellan oder Zirkonium, die fest am Abutment befestigt wird und wie ein natürlicher Zahn funktioniert.

Ihr Behandlungsablauf auf einen Blick

Bei einem ersten Beratungsgespräch informiert der Zahnarzt/Chirurg den Patienten über Zahnimplantatbehandlungen, erläutert deren Vor- und Nachteile und erläutert den Ablauf und die Kosten im Detail.

In der Diagnosephase führt der Zahnarzt eine gründliche Untersuchung durch, einschließlich einer 3D-Röntgenaufnahme (CBCT/DVT), die dabei hilft, die Knochendichte und -qualität zu beurteilen (um festzustellen, ob eine Knochentransplantation erforderlich ist), die Lage von Nerven und Nebenhöhlen zu identifizieren (um Komplikationen zu vermeiden) und dem Chirurgen die Planung des besten Winkels und der besten Tiefe für die Implantatinsertion zu ermöglichen.

In einigen Fällen muss der Kieferknochen vor dem Einsetzen des Implantats aufgebaut werden. Dies kann durch Knochenaugmentationmaßnahmen erfolgen, beispielsweise durch die Verwendung von Knochenersatzmaterial.

Knochenaugmentationmaßnahmen sind erforderlich, wenn der Kieferknochen nicht dick oder breit genug ist, um das Implantat sicher zu verankern. Zur Augmentation des Kieferknochens kann Knochenersatzmaterial verwendet werden.

Der Kieferknochen muss heilen, was mehrere Monate dauert. Eine Sofortimplantation ist ebenfalls möglich, hängt jedoch vom Knochenaufbauverfahren ab.

Während der Operation (unter örtlicher Betäubung/Sedierung) öffnet der Chirurg Ihr Zahnfleisch und legt den Knochen frei, um das Implantat einzusetzen. 

Im knochen wird eine präzise Öffnung vorbereitet, um den Metallpfosten einzusetzen, der als künstliche Zahnwurzel dient. Er wird sicher und tief im Knochen verankert.

Nach dem Einsetzen des Implantats in den Knochen können zwei Schritte unternommen werden:

  • Sofortbelastung für den ästhetischen Bereich (für Patienten mit Frontzahnimplantaten): Nach dem Einsetzen des Implantats wird eine provisorische Sofortkrone auf das Implantat gesetzt, die drei Monate lang verbleibt, bevor die endgültige Keramikkrone eingesetzt wird.
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  • Die Operationsstelle wird vernäht. Nach der Osseointegration wird das Implantat geöffnet und eine Heilungskappe für eine Woche aufgesetzt, um das Implantat für die Platzierung des Abutments und der Krone vorzubereiten.
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Der Termin für das Einsetzen der Krone ist für denselben Tag angesetzt. Wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen, falls Sie den Termin versäumt oder einfach vergessen haben sollten.

Osseointegration: In den nächsten Monaten wächst der Kieferknochen um das Implantat herum und fixiert es so an seinem Platz. Dieser Heilungsprozess ist entscheidend für die Stabilität des Implantats.

Der Heilungsprozess dauert je nach Knochengesundheit und -struktur zwischen 3 und 6 Monaten. In der ersten Woche nach der Operation erhalten Sie Antibiotika, um Infektionen vorzubeugen.

Sobald die Osseointegration abgeschlossen ist, wird ein kleiner Titanverbinder (eine Heilungskappe) auf das Implantat gesetzt. Dadurch wird das Zahnfleisch für die Platzierung der Krone vorbereitet (und die Form gegeben).

In der zweiten Sitzung wird die Heilungskappe entfernt und ein Abutment eingesetzt, auf das die festsitzende Krone gesetzt wird (ein vollständig nicht-chirurgischer Eingriff).

Danach müssen Sie Ihr Implantat durch regelmäßige Nachuntersuchungen und eine gute Mundhygiene pflegen. Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung wird empfohlen.

Warum uns wählen?

Unsere Zahnimplantate bestehen aus hochwertigen, biokompatiblen Materialien. Das sorgt dafür, dass sie sehr gut mit Ihrem Kieferknochen verwachsen können. Sie sind langlebig, stabil und fühlen sich an wie natürliche Zähne – für höchsten Tragekomfort und ein ästhetisch perfektes Ergebnis.

Sie müssen keine Angst vor dem Eingriff haben - wir bieten digitale Anästhesie für eine schmerzfreie Erfahrung sowie Sedierung, wenn Sie lieber gar nichts spüren möchten. 

Außerdem erhalten Sie von uns alle notwendigen Schmerzmittel und Antibiotika, um den Heilungsprozess so angenehm und erträglich wie möglich zu gestalten.

Ihren Termin erhalten Sie in maximal 3 Tagen.

Sie müssen sich keine Sorgen machen, zahnlos auszusehen - wir bieten provisorische Zähne, die am selben Tag wie Ihr Implantat eingesetzt werden können.

Wir bieten alles, was Sie brauchen, an einem Ort, sodass Sie nicht zwischen verschiedenen Praxen oder Ärzten wechseln müssen.

Dank unserem Abrechnungspartner DZR können Sie in Raten zahlen - bis zu 6 Monate zinsfrei oder bis zu 24 Monate mit minimalen Zinsen.

Unsere Oralchirurgin wird von Anfang an völlig offen mit Ihnen sein - über Behandlung, Dauer, Kosten, Risiken und Heilung - damit Sie genau wissen, was Sie von Anfang bis Ende erwartet.

Unsere Oralchirurgin erklärt Ihnen alles im Voraus, damit es später keine Überraschungen gibt.

Wir nutzen modernste Technologie, um Ihren Kiefer zu scannen und eine perfekte Größenanpassung für Ihre neuen Zähne herzustellen - und Sie wählen die Farbe selbst. Sie werden aussehen wie Ihre natürlichen Zähne, und später werden nicht einmal Sie den Unterschied bemerken.

Die maximale Wartezeit beträgt 15–20 Minuten.

An Werktagen erhalten Sie in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort von uns.

Unsere Oralchirurgin informiert Sie im Voraus über alle erforderlichen Besuche und Kontrolltermine.

Wir sagen Ihnen genau, was Sie tun müssen, um Entzündungen oder Komplikationen zu vermeiden, damit Ihre Heilung so reibungslos wie möglich verläuft - Sie brauchen sich um nichts zu sorgen.

Einblick in unsere Praxis – modern, freundlich und technisch top ausgestattet.


Das sagen unsere Patienten

Ernsthafte Risiken beim Ignorieren von Zahnverlust

Unbehandelte Zahnlücken führen zu stetigem Knochenabbau, wodurch zukünftige Behandlungen komplexer und teurer werden.

Ein fehlender Zahn schwächt die anderen – Infektionen breiten sich aus, und mehr Zähne geraten in Gefahr.

Alltägliche Mahlzeiten werden mühsam, und klare Aussprache kann mit der Zeit schwieriger werden.

Zögern in sozialen Situationen nimmt zu und beeinflusst sowohl das private als auch das berufliche Leben.

Eingefallene Wangen und schlaffere Gesichtszüge lassen Sie älter und müder wirken.

Die gute Nachricht? Mit der richtigen Behandlung können Sie diese Folgen vermeiden und sowohl Ihre Gesundheit als auch Ihr Selbstbewusstsein zurückgewinnen. 

Warten Sie nicht, bis es schlimmer wird - wir sind für Sie da, um gemeinsam den ersten Schritt zu gehen.

FAQs

Alle Personen über 18 Jahren, mit Ausnahme von Personen, die eine Knochenrekonstruktion ablehnen, oder sehr alten Patienten mit unzureichender Knochenmasse.

Wenn ihr Blutzucker von ihrem Arzt unter Kontrolle gehalten wird, können sie sich Implantate einsetzen lassen. Sie müssen sich nur vorher mit ihrem Arzt abstimmen.

  • Sieht aus und fühlt sich an wie Ihre echten Zähne 
  • Ermöglicht Ihnen, wieder ohne Einschränkungen zu essen 
  • Gibt Ihnen Ihr Selbstbewusstsein in jeder Situation zurück 
  • Verbessert Ihre Sprachfähigkeit 
  • Bleibt ein Leben lang stark und zuverlässig 
  • Erhält Ihren Kieferknochen und Ihre Gesichtsstruktur 
  • Schützt Ihre Nachbarzähne – keine Schleifen oder Schäden nötig 
  • Spart Ihnen auf Dauer Geld durch Langlebigkeit 
  • Erfordert keine zusätzliche Pflege im Vergleich zu anderen Lösungen

Nach dem Einsetzen des Implantats kann es zunächst etwas ungewohnt sein, insbesondere beim Essen, Sprechen oder Lächeln. Da das Implantat keine Nervenenden hat, unterscheidet sich das Gefühl etwas von dem eines natürlichen Zahns. 

Die meisten Menschen gewöhnen sich innerhalb weniger Wochen daran, bei einigen kann es jedoch mehrere Monate dauern.

Die Operation selbst dauert in der Regel zwischen 15 und 60 Minuten, maximal 90 Minuten, je nach Komplexität des Falls.

Jeder Schritt ist unterschiedlich:

  • Das Einsetzen des Implantats geht am schnellsten.
  • Der Knochenaufbau oder Sinuslift dauert etwas länger.
  • Die Krone wird später eingesetzt und dauert nicht lange.

In der Regel können Sie nach etwa zwei Wochen wieder feste Nahrung zu sich nehmen. Wenn das Implantat nur auf einer Seite eingesetzt wurde, können Sie auf der gegenüberliegenden Seite schon früher wieder essen.

Vermeiden Sie während der Heilungsphase alles, was scharf oder knusprig ist, wie beispielsweise Chips, und verzichten Sie auf zähes Fleisch oder Milchprodukte. Halten Sie sich an weiche Lebensmittel wie Nudeln, Reis und Kartoffeln. Heiße oder kalte Getränke können Sie ohne Probleme zu sich nehmen.

Wenn Sie Schwellungen oder Schmerzen haben, die länger als zwei Wochen anhalten, oder wenn Sie Eiter in diesem Bereich bemerken, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Sie sollten zu einer Nachuntersuchung kommen.

Niemand wird es bemerken, nicht einmal Sie selbst nach einer Weile.

Wir verwenden Hightech-Geräte wie den Intraoralscanner von Dentsply Sirona anstelle von veralteten Abdrucklöffeln, die unbequem und nicht so genau sind. 

Der Scanner erstellt direkt nach der Beratung ein präzises digitales Modell Ihres Kiefers. Sie können es sofort auf dem Bildschirm sehen, und wir senden es direkt an das Labor, damit dort sofort mit der Anfertigung Ihrer Krone begonnen werden kann.

Sie können auch die Farbe Ihres neuen Zahns auswählen und, wenn Sie möchten, Ihre natürlichen Zähne vorher bleichen lassen, damit alles perfekt zusammenpasst. Das Endergebnis sieht so natürlich aus, dass sogar Sie vergessen werden, dass es sich nicht um Ihren echten Zahn handelt.

Wir überprüfen alles auf dem Röntgenbild, und wenn Sie bereits ein Implantat hatten, fragen wir Sie, ob Sie wieder denselben Typ möchten oder etwas anderes bevorzugen.

Titan ist biokompatibel und im Körper neutral, was es ideal für Implantate macht. Allergische Reaktionen sind äußerst selten, nur bei etwa 0,6 % der Menschen, sodass dies fast nie ein Problem darstellt.

Zahnimplantate haben eine Erfolgsquote von etwa 98 %, aber in seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der Körper sie abstößt. Dies hängt in der Regel von Ihrem Immunsystem und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand ab.

Bei manchen Menschen kann es zu Immunreaktionen kommen, bei denen ihre Antikörper das Implantat als Fremdkörper behandeln und es abwehren. Deshalb überprüfen wir vor Beginn der Behandlung immer sorgfältig Ihren Gesundheitszustand.

Wenn Ihr Körper das Implantat abstößt, müssen wir es entfernen. In einigen Fällen könnten wir einen erneuten Versuch zu einem späteren Zeitpunkt in Betracht ziehen, aber wenn es einmal abgestoßen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es erneut abgestoßen wird.

In diesem Fall werden wir Ihnen die besten Alternativen zu Implantaten aufzeigen, die auf Ihre spezifische Situation zugeschnitten sind.

Wenn Implantate aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund einer Abstoßungsreaktion des Körpers nicht in Frage kommen, gibt es dennoch gute Alternativen.

Bei einzelnen fehlenden Zähnen ist eine Brücke, die sich auf die Nachbarzähne stützt, eine gängige Lösung. Bei mehreren oder allen fehlenden Zähnen gibt es teilweise oder vollständig herausnehmbare Prothesen (wie Zahnersatz).

Der Eingriff wird in der Regel ambulant unter örtlicher Betäubung oder Sedierung durchgeführt. Während der Behandlung spüren Sie keine Schmerzen. 

Danach kann es zu leichten Schmerzen kommen, die jedoch in den meisten Fällen mit milden Schmerzmitteln gut behandelt werden können. 

Eine leichte Schwellung in der ersten Woche ist normal, aber Sie müssen sich keine Sorgen über starke oder anhaltende Schmerzen machen.

Während der Sedierung erhalten Sie beruhigende Medikamente, die Sie in einen entspannten Dämmerzustand versetzen. Sie bleiben ansprechbar, empfinden die Behandlung jedoch als deutlich angenehmer. 

Dies eignet sich besonders für Patienten mit starker Zahnarztangst oder für längere Behandlungen.

Neben Lokalanästhesie und Sedierung bieten wir auch digitale Anästhesie mit dem STA-System an.

Viele Patienten sind tatsächlich nervöser wegen der Injektion als wegen des Eingriffs selbst. Dieses System hilft, diese Angst vollständig zu beseitigen.

Anstelle einer herkömmlichen Spritze verwenden wir ein stiftförmiges Instrument mit einer ultrafeinen Nadel.

Bevor die Nadel überhaupt das Gewebe berührt, wird der Bereich sanft vorbetäubt. Dann wird die Nadel mit einer kleinen Drehung eingeführt, aber da Sie bereits betäubt sind, spüren Sie nichts.

Wenn alles gut aussieht, können wir das Implantat oft schon eine Woche nach Ihrer Beratung einsetzen.

Wenn zuerst eine Knochenrekonstruktion erforderlich ist, kann dieser Heilungsprozess etwa 6 bis 9 Monate dauern, bevor wir das Implantat einsetzen können.

Nach dem Einsetzen des Implantats dauert es etwa 3 Monate, bis es vollständig verheilt ist und mit dem Knochen verwachsen ist.

Manchmal, wenn das Abutment (das Verbindungsstück zwischen Implantat und Krone) separat verheilen muss, warten wir noch eine Woche, bevor wir die endgültige Krone einsetzen.

Wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist, machen Sie sich keine Sorgen, er kann wieder aufgebaut oder verstärkt werden.

Im Unterkiefer führen wir dazu in der Regel einen Eingriff durch, der als Knochenaugmentation bezeichnet wird, bei dem entweder Ihr eigener Knochen (aus einem anderen Bereich) oder spezielle Knochenersatzmaterialien verwendet werden.

Im Oberkiefer muss möglicherweise ein Sinuslift durchgeführt werden. Dabei wird lediglich die Sinusmembran vorsichtig angehoben, um genügend Platz und Stabilität für das Implantat zu schaffen.

Sie müssen während der Heilungsphase nicht auf Ihre Zähne verzichten, weder für Wochen noch für Monate.

Wir können direkt nach dem Implantat einen Kunststoffzahn oder eine Schiene einsetzen, damit Ihr Lächeln vollständig bleibt.

In den meisten Fällen passen wir entweder Ihre derzeitige Prothese an oder fertigen eine provisorische Prothese an, damit Sie bis zur Fertigstellung der endgültigen Krone normal aussehen und sich auch so fühlen.

Ihnen wird ein Antibiotikum für 5–7 Tage verschrieben. Außerdem müssen Sie bis zu zwei Wochen lang ein spezielles Mundwasser verwenden, um den Bereich sauber zu halten und Bakterien zu reduzieren.

Dies hilft, Infektionen zu verhindern und unterstützt die richtige Heilung.

Nehmen Sie ein starkes rezeptfreies Schmerzmittel (in der Apotheke erhältlich). Wenn die Schmerzen nicht nachlassen oder sich verschlimmern, kommen Sie so schnell wie möglich zu uns zur Untersuchung. Wir werden uns das ansehen und sicherstellen, dass alles so heilt, wie es sollte.

In den meisten Fällen gelten Zahnimplantate als private Behandlung und werden nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Es gibt jedoch Ausnahmen.

Die gesetzliche Krankenversicherung bietet in der Regel einen festen Zuschuss, der sich nach der erforderlichen Behandlung richtet.

Wenn Sie eine private Versicherung haben, die eine vollständige Zahnversicherung umfasst, kann diese möglicherweise 100 % der Kosten übernehmen. 

Dies hängt jedoch von Ihrem individuellen Tarif ab. Die meisten privaten Versicherer haben auch eine jährliche Ausgabenobergrenze, wobei Sie jedoch häufig Geld aus früheren Jahren verwenden können.

In einigen seltenen Fällen kann sogar die gesetzliche Krankenversicherung die gesamten Kosten übernehmen, wenn es starke medizinische Gründe für das Implantat gibt.

Sie können in Raten bis zu 6 Monaten ohne Zinsen und bis zu 24 Monaten mit sehr geringen Zinsen bezahlen.

Behandeln Sie Ihr Implantat wie einen natürlichen Zahn. Putzen Sie Ihre Zähne täglich, verwenden Sie Zahnseide, spülen Sie Ihren Mund bei Bedarf aus und lassen Sie keine regelmäßigen Zahnarzttermine ausfallen. 

Eine gute Mundhygiene und professionelle Zahnreinigungen sind entscheidend, um eine Periimplantitis (Entzündung um das Implantat herum) zu vermeiden, die unbehandelt zum Versagen des Implantats führen kann. 

Titan- und Keramikimplantate sind sehr stabil, aber nur, wenn Sie sie richtig pflegen.

Normalerweise ist nur ein Nachsorgetermin erforderlich, um die Fäden zu entfernen. Aber wenn etwas dazwischenkommt oder es Probleme oder Bedenken gibt, können Sie natürlich zu zusätzlichen Untersuchungen vorbeikommen.

Sie sollten mindestens in der ersten Woche intensive körperliche Aktivitäten wie Sport, Sex, Schwimmen oder Kontaktsportarten vermeiden. Alles, was die Durchblutung zu stark erhöht, kann pochende Schmerzen verursachen oder die Heilung beeinträchtigen. 

Lassen Sie Ihr Zahnfleisch richtig heilen, bevor Sie wieder aktiv werden.

Ja, diese Faktoren beeinflussen definitiv die Heilung und den Erfolg Ihres Implantats. Das Vermeiden dieser Risiken, insbesondere während der Heilungsphase, macht einen großen Unterschied.

  • Rauchen nach der Operation erhöht das Risiko von Komplikationen und einer schlechten Heilung. Es ist am besten, zumindest während der Heilungsphase mit dem Rauchen aufzuhören.
  • Alkohol kann die Wirkung von Medikamenten wie Antibiotika und Schmerzmitteln schwächen. Außerdem belastet er die Leber, die für die Verarbeitung vieler Medikamente und Hormone in Ihrem Körper verantwortlich ist.

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit. Wenn Ihr Spiegel zu niedrig ist, kann das Implantat möglicherweise nicht richtig einheilen. 

Deshalb überprüfen wir vorab Ihren Blutspiegel und Ihren Vitamin-D-Spiegel. Bei Bedarf werden Ihnen Nahrungsergänzungsmittel verschrieben, bis der Spiegel wieder normal ist. Dann können wir mit dem Implantat fortfahren.

Ja, aber nur vor der Krone, nicht vor dem Implantat selbst. Wenn Sie möchten, dass Ihre Krone zu weißeren Zähnen passt, ist eine vorherige Aufhellung eine gute Idee. 

Sobald Ihre natürlichen Zähne den gewünschten Farbton haben, passen wir die Krone an diese Farbe an, damit alles natürlich und gleichmäßig aussieht.

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